Bei uns gibt es viel mehr als nur Baustoffe. Bei uns gibt es Lösungen, die dein Projekt weiterbringen.
mehr erfahren
CO2-Speicherung: Landwirtschaft als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Unsere Unternehmensgruppe setzt auf nachhaltige Praktiken, um CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu reduzieren und zu binden.
Die Unternehmensgruppe bildet mit seinen Wirtschaftsaktivitäten fast die gesamte landwirtschaftliche Wertschöpfungskette ab – von der Einsaat bis zum fertig abgepackten Stück Fleisch im Handel. Es ist richtig und wichtig, Emissionen entlang dieser vollumfänglichen Wertschöpfungskette einzusparen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die verschiedenen Maßnahmen, die bereits umgesetzt oder in Planung sind, werden in anderen Kapiteln beschrieben
Neben der Reduzierung von Emissionen gibt es auch noch die Möglichkeit, Emissionen aktiv zu binden. Der Land- und Forstwirtschaft kommt bei diesem Unterfangen eine besonders wichtige Rolle zu, weil die dazugehörigen Flächen des Planeten ein enormes Potential zur Bindung von CO2 aus der Atmosphäre haben. Diese sogenannten CO2-Senken finden sich auch im Einflussbereich der Unternehmensgruppe.
Die landwirtschaftlich genutzten Flächen unserer Partner und Mitglieder stellen alle grundsätzlich eine potentielle CO2-Senke dar. Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen verschiedene Änderungen in der Ackerbaupraxis umgesetzt werden. Mit diesen Veränderungen kann ein langfristiger Prozess des Humusaufbaus im Boden in Gang gesetzt werden. Die Folge ist die Bindung von CO2 im Boden in Form des besagten Humus.
GS AckerPLUS ermöglicht es, die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten, indem wir nicht nur Emissionen reduzieren, sondern auch CO2 binden.
Bei der GS ist u. a. Frank Pelk ein Berater für diesen Bereich, der sich bei diesem Thema bereits seit Jahren intensiv einbringt. Mit AckerPLUS hat die Unternehmensgruppe ein Programm auf die Beine gestellt, in dem sich Interessierte für ein festes Beratungshonorar von unseren Spezialisten, z. B. Frank Pelk, in diese Richtung beraten lassen können. Im Rahmen dieser Beratung kann erarbeitet werden, welche Flächen mit welchen veränderten Anbaumethoden als potentielle CO2-Speicher infrage kommen. Nicht alle Flächen eignen sich als CO2-Senke und auch nicht alle Betriebe mit allen Betriebsausrichtungen können dies umsetzen. Ist jedoch Potenzial vorhanden, können unsere Berater es ausfindig machen und daraus resultierend eine Anleitung für einen angepassten Ackerbau geben.
Die CO2-Speicherkapazität der Flächen ist natürlich begrenzt und unterliegt zusätzlich starken jährlichen Schwankungen. In jedem Fall ist aber auch im Einzugsgebiet der Unternehmensgruppe Potenzial für CO2-Senken vorhanden. Wenn bei dir Interesse besteht, dieses Potenzial zu nutzen, können dich unsere Berater aktiv dabei unterstützen. Wir leisten somit einen aktiven Beitrag im Sinne der Nachhaltigkeit.
